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墓碑科技
Der Goldene Kanal der Menschheit: Krypto → KI → Weltraum
Wie kann man auf der X-Plattform berühmt werden, wenn man keinen einzigen Fan hat?
Musk will, dass das Realität wird.
Er arbeitet mit Grok AI daran, die gesamten Algorithmusregeln der X-Plattform neu zu schreiben.
Was waren die bisherigen Spielregeln?
Je mehr Fans, desto mehr Traffic.
Ein Neuling, der die besten Inhalte postet, ist wie ein kleiner Stein, der ins Meer geworfen wird – niemand sieht ihn.
Aber Musks Ziel ist es, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.
Er sagt, es gibt nur einen Maßstab zur Überprüfung des neuen Algorithmus:
Hast du schon einmal Inhalte von Konten gesehen, die du noch nie zuvor gesehen hast, die dich zum Staunen gebracht haben?
Wenn ja, dann hat der Algorithmus funktioniert.
Egal, ob du ein neuer Nutzer oder ein kleines Licht bist.
Solange deine Inhalte selbst außergewöhnlich sind,
wird Grok AI sie herausfischen und Tausenden von Menschen zeigen.
Das ist der Populismus des Algorithmus.
Dieses System soll im Dezember online gehen.
Bis dahin wird es auf der X-Plattform nicht mehr darum gehen, wen du kennst, sondern was du geschaffen hast.
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Das Handy ertönt plötzlich mit einem Alarm.
„Erdbeben! Erdbeben!“
Was bedeutet dieser Klang in Japan?
Es bedeutet, dass du ein paar Sekunden wertvolle Zeit hast, bevor die verheerenden Erschütterungen eintreffen.
Ein japanischer Gaming-Streamer ist gerade live, als der Alarm plötzlich ertönt.
Die Zuschauer aus der ganzen Welt sind dabei und erleben dieses unglaubliche Ereignis hautnah.
Sie sagen: „Das ist erschreckend präzise!“
Wie schafft Japan das?
Es gibt zwei Arten von Erdbebenwellen: eine schnelle, aber weniger zerstörerische, die P-Welle genannt wird.
Die andere ist langsamer, aber zerstörerischer, die S-Welle.
Das japanische System besteht darin, Zeit zu gewinnen.
Wenn die P-Welle ankommt, ertönen sofort die Alarme von Sensoren, die im ganzen Land verteilt sind.
Bevor die S-Welle alles zerstört, wird jeder informiert.
Diese paar Sekunden reichen aus, um sich unter den Tisch zu ducken oder aus dem Aufzug zu rennen.
Das ist keine Vorhersage, das ist ein Wettlauf gegen die Katastrophe.
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Im Jahr 2008 definierte ein brauner Umschlag eine Ära.
Steve Jobs zog das MacBook Air aus dem Umschlag.
Der dünnste Laptop der Welt.
Der Schrei des Staunens in diesem Moment hallt bis heute nach.
Das war nicht nur eine Produktpräsentation.
Es war der Höhepunkt des amerikanischen Innovationsgeistes, eine perfekte Kombination aus extremem Industriedesign und Benutzererfahrung.
Zu dieser Zeit war Amerika immer noch das unbestrittene globale Innovationsleuchtturm.
Rückblickend war dieser Moment auch wie ein Wendepunkt.
Danach schienen die Technologiegiganten mehr an Modellinnovationen, Algorithmusoptimierungen und Finanzspielen interessiert zu sein.
Wie viel von dem ursprünglichen Ziel, ein „extrem cooles“ Produkt zu schaffen, bleibt noch übrig?
Interessanterweise wurde dieser extreme Produktismus später vom Osten übernommen.
Sie haben nur die Form gelernt, aber nicht die Seele.
Der Erfolg von Apple wurzelt in einem Boden, der freies Denken erlaubt und disruptive Innovationen fördert.
Das kann nicht einfach durch Nachahmung und das Stapeln von Lieferketten reproduziert werden.
Der Schock von damals kam von der reinen Produktkraft.
Heute hingegen hängen viele sogenannte „Innovationen“ von Informationsblasen und Benutzerdaten ab.
Ist das Fortschritt oder Verirrung?
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