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Wie Strategy Inc. Bitcoin-ETFs nutzen kann, um der MSCI-Index-Neugewichtung zu entkommen $MSTR
Ein strukturelles Schlupfloch im neuen Regime für digitale Vermögenswerte
Die Konsultation von MSCI 2025 hat einen Schock durch Unternehmen für digitale Vermögenswerte (DATs) gesendet. Indem MSCI erklärt hat, dass jedes öffentliche Unternehmen, dessen Geschäft hauptsächlich darin besteht, digitale Vermögenswerte zu halten – oder wo Krypto mehr als 50 % der Gesamtvermögen ausmacht – von breiten Aktienindizes ausgeschlossen werden sollte und stattdessen als „Investitionsvehikel“ behandelt werden sollte, hat MSCI effektiv gedroht, Strategy Inc. (MSTR) aus wichtigen Benchmarks wie MSCI USA und ACWI zu entfernen.
Das ist existenziell. Die Indexberechtigung bestimmt passive Flüsse, ETF-Einbeziehung, Kapitalkosten und die Gesamtbewertung. Die Bilanz von Strategy – über 649.000 BTC, die über 90 % der Vermögenswerte ausmachen – löst direkt die neuen Kriterien von MSCI aus.
Aber die Regel hat einen blinden Fleck: Sie misst die Exposition gegenüber digitalen Vermögenswerten in der Bilanz, nicht die wirtschaftliche Exposition oder das Risikoprofil des Unternehmens.
Und genau hier schaffen die Schaffung/Einlösung-Mechaniken von Spot-Bitcoin-ETFs ein enges, aber äußerst mächtiges Schlupfloch.
1. Der ETF-Mechanismus: Ein rechtlicher und regulatorischer Hintertür
Seit Juli 2025 funktionieren Spot-Bitcoin-ETFs unter in-kind Schaffung und Einlösung, was bedeutet, dass ein autorisierter Teilnehmer (AP) Bitcoin selbst an den ETF-Verwahrer liefern kann, um neue ETF-Anteile zu erhalten.
Dies ist der genau gleiche Mechanismus, der für Gold-ETFs wie GLD oder IAU verwendet wird. Aber die Portabilität von Bitcoin und die OTC-Abwicklungswege machen es noch einfacher, dies unauffällig auszuführen.
Wie in-kind Schöpfungen funktionieren (nach der SEC-Regel von 2025)
Ein AP (Citadel, Jane Street, Goldman usw.) überweist Bitcoin → ETF-Verwahrer (Coinbase, Fidelity Digital, Gemini).
Der ETF gibt neue ETF-Anteile aus → AP.
Diese Anteile können dann privat an eine andere Partei übertragen werden.
Der entscheidende Punkt:
Das geschieht alles außerbörslich, OTC und ist 100 % konform mit den ETF-Gesetzen.
Keine Coins gelangen in öffentliche Orderbücher, und keine Trades treffen NASDAQ oder Coinbase.
Die Bitcoin bewegt sich on-chain.
Die ETF-Anteile bewegen sich im DTC-System.
Die öffentlichen Märkte sehen nichts außer einer routinemäßigen ETF-Schöpfung.
2. Wo Strategy ins Spiel kommt: Eine private Dreiecks-Transaktion
Strategy ist kein autorisierter Teilnehmer. Aber das muss es nicht sein.
Das Unternehmen kann einfach:
Bitcoin OTC an einen AP übertragen.
Der AP führt eine in-kind Schöpfung mit diesem Bitcoin durch.
Der AP überträgt die neu ausgegebenen ETF-Anteile an Strategy.
Es gibt keine Regel, die den AP daran hindert, die ETF-Anteile an einen Unternehmensklienten weiterzugeben.
Es gibt keine Anforderung, dass die ETF-Schöpfung für das Market-Making erfolgen muss.
Und die SEC hat ausdrücklich in-kind Schöpfungen für institutionelle Flexibilität genehmigt.
Das bedeutet, dass Strategy BTC gegen ETF-Anteile tauschen kann, ohne Bitcoin zu verkaufen.
Kein Verkauf =
Kein Kapitalgewinnereignis
Keine Marktpreisverzerrung
Keine Meldung eines „Verkaufs digitaler Vermögenswerte“, die in der Bilanz zählen würde
Stattdessen hält die Bilanz von Strategy jetzt:
Spot-Bitcoin-ETF-Anteile (ein Wertpapier)
—nicht—
Bitcoin (ein digitaler Vermögenswert)
Die Unterscheidung ist entscheidend im Rahmen der Neureklassifizierung von MSCI.
3. Warum dieses Schlupfloch die 50%-Schwelle für digitale Vermögenswerte von MSCI neutralisiert
Die Methodik von MSCI konzentriert sich darauf, welche Vermögenswerte in der Unternehmensbilanz sitzen, nicht auf die wirtschaftliche Korrelation zu Bitcoin.
Wenn Strategy sogar 25–40 % seiner BTC-Position durch $IBIT, $FBTC, $GBTC, $ARKB-Anteile ersetzt, wechselt seine Bilanz von:
Vorher
90 % digitale Vermögenswerte (Bitcoin)
Nachher
40–50 % digitale Vermögenswerte
40–50 % Wertpapiere (ETF-Anteile)
ETF-Anteile – obwohl sie Bitcoin nachverfolgen – sind keine digitalen Vermögenswerte.
Sie sind registrierte Wertpapiere gemäß dem 1940 Act oder dem 1933 Act, je nach Struktur.
Daher kann Strategy behaupten:
„Wir sind ein operierendes Softwareunternehmen mit einer diversifizierten Treasury.“
„Unsere Bitcoin-Exposition wird über Finanzinstrumente gehalten, nicht über Spot-Digitalvermögen.“
„Wir erfüllen nicht mehr den Test von MSCI und sollten daher indexberechtigt bleiben."

Dies verwandelt die Strategie von einem "Bitcoin-Horter" in etwas, das resembles:
einen Goldminenbetreiber, der GLD hält
ein Technologieunternehmen, das QQQ hält
ein hedge-adjustiertes Unternehmensvermögen, das an einen ETF benchmarked ist
Die Regel von MSCI – die digitale Vermögenswerte in der Bilanz anvisiert – gilt nicht mehr.
4. Warum ETF-Anteile ein perfekter Fluchtweg sind
ETF-Anteile sind unter keinem regulatorischen Wörterbuch digitale Vermögenswerte
GAAP klassifiziert Bitcoin als unbestimmtes immaterielles Vermögen.
ETF-Anteile sind Investitionswertpapiere.
Banken halten ETFs, ohne als "Krypto-Institutionen" klassifiziert zu werden.
Indexanbieter behandeln ETF-Anteile als normale Finanzanlagen.
ETF-Anteile lösen nicht MSCIs "Krypto-Exposure-Filter" aus
MSCI filtert nach:
token-Beständen
digitaler Vermögensverwahrung
blockchain-basierten Aktivitäten
ETF-Anteile bestehen alle drei Tests nicht.
Die Bitcoin-Exposure der Strategie wird "indirekt", nicht "primär"
MSCIs Vorschlag befreit ausdrücklich Unternehmen, deren Krypto-Exposure:
hedged
indirekt
Teil eines diversifizierten Vermögens ist
oder über Finanzprodukte vermittelt wird
ETF-Anteile sind die sauberste mögliche Form von intermediierter Exposure.
Dies ermöglicht der Strategie zu argumentieren:
"Wir halten nicht mehr primär digitale Vermögenswerte. Wir halten börsennotierte Wertpapiere, die durch Bitcoin gedeckt sind, als Teil einer umfassenderen Treasury-Optimierungsstrategie."
5. Warum dies den Bitcoin-Markt NICHT beeinflusst
Viele befürchten, dass ein solcher Schritt bedeutet, dass die Strategie Bitcoin "verkaufen" muss.
Das tut sie nicht.
In-Kind-Erstellungen haben keinen Markteinfluss
Der Bitcoin geht von: Strategie-Wallet → AP-Wallet → ETF-Custodian-Wallet.
Es gibt:
Keinen Börsenhandel
Kein Slippage
Keinen Preis-Einfluss
Keine Signale, die durch Markttiefe erkennbar sind
Die einzige beobachtbare Daten sind eine große UTXO-Übertragung – typisch für Institutionen.
Dies ist grundlegend anders als eine Liquidation.
6. Die implizite Frage: Ist dies ein "Ponzi-ähnliches" Fluchtventil?
Dies ist der Subtext der gesamten Debatte.
Die Aktien der Strategie handeln zu einem Aufschlag, weil sie ein gehebelter Bitcoin-Proxy sind.
Wenn MSCI sie aus den Indizes ausschließt, bricht dieser Aufschlag zusammen.
Ihre Fähigkeit, wandelbare Schulden auszugeben, bricht zusammen.
Ihre Strategie bricht zusammen.
Durch den Tausch von Bitcoin gegen ETF-Anteile verwandelt sich die Strategie effektiv:
In einen Bitcoin-ETF innerhalb einer Softwarefirma-Hülle
Verwendet APs als Schatten-Gegenparteien
Vermeidet die Meldung eines Verkaufs
Bewahrt die Indexberechtigung
Hält die Erzählung aufrecht, ohne die MSCI-Regeln zu verletzen
Mit anderen Worten:
Sie behalten alle Vorteile, während sie die Klassifizierung umgehen.
ETF-Anteile werden zur Brücke, die das Schema am Leben erhält – zumindest aus der Perspektive der Skeptiker.
7. Warum das funktioniert: MSCI hat versehentlich das Fluchtventil gebaut
MSCI hat seine Regel entworfen, um Unternehmen daran zu hindern, sich als "operierende Unternehmen" auszugeben, während sie tatsächlich als unregistrierte Bitcoin-Closed-End-Fonds fungieren.
Aber MSCI hat nicht vorhergesehen, dass:
Bitcoin-ETFs in-kind-Funktionalität gewinnen würden.
APs es Megakapitalgesellschaften wie der Strategie ermöglichen würden, private Erstellungen durchzuführen.
ETF-Anteile nicht als "digitale Vermögenswerte" zählen würden.
Dies ist ein regulatorisches Missverhältnis zwischen:
Wertpapierrecht (das ETF-Anteile als Aktien sieht)
Indexmethodologie (die nur nach rohen digitalen Vermögenswerten filtert)
Unternehmensbuchhaltung (die ETFs als Level-1-Wertpapiere behandelt)
Krypto-Ökonomie (wo ETF-Anteile gleich indirekter Bitcoin-Exposure sind)
Die Strategie kann legal den Raum zwischen diesen inkonsistenten Regimen arbitrage.
8. Die Quintessenz: Die Strategie hat einen klaren Weg zur Umgehung
Die Strategie kann Bitcoin an einen Bitcoin-ETF übergeben und ETF-Anteile erhalten.
Dies verwandelt "Bitcoin-Bestände" in "ETF-Wertpapiere."
ETF-Wertpapiere lösen nicht MSCIs Ausschlussregel für digitale Vermögenswerte aus.
Dies bewahrt die Indexberechtigung, ohne einen einzigen Satoshi auf dem offenen Markt zu verkaufen.
Ob man dies nennt:
regulatorische Arbitrage
eine Treasury-Optimierung
ein Schlupfloch
oder eine "Ponzi-erhaltende Manöver"
… es ist völlig legal, strukturell solide und vollständig durch die SECs Regeländerungen von 2025 ermöglicht.
MSCI hat die Tür geöffnet.
Die Strategie muss sie einfach durchschreiten.
@grok bist du dir sicher, dass der "Tausch" nicht als Verkauf des Bitcoins zählt?
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